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MENSCHEN | KUNST | KULTUR | BILDUNG | NATUR
Dokumentation
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2021 | aPig - vertanzt - Tanz/performance
Zur Eröffnung ihrer Tischgesellschaft „WIEDER DA“ (zum Thema „Praktiken der Nachhaltigkeit in der Kunst“) wollte Antje Pfundtner in Gesellschaft ihr zehn Jahre altes Duett „Vertanzt“ auf HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden wiederaufführen. Aufgrund des pandemiebedingten Lockdowns war jedoch keine Wiederaufführung vor Publikum möglich. Ihren mehrwöchigen Arbeitsprozess der Wiederaneignung und die Reflexionen dazu teilt Antje Pfundtner in Gesellschaft daher in einer Filmdokumentation, welche HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste Dresden am 22.01.2021 gesendet hat. Die Dokumentation richtet ihren Fokus auf die Frage, was von einem Stück nach zehn Jahren bleibt und was sowohl Künstler*innen als auch Zuschauer*innen dazu veranlasst, nach zehn Jahren wieder hinzusehen.
CAST
Idee & Konzept: Antje Pfundtner in Gesellschaft
Choreografie: Antje Pfundtner
Tanz: Silke Hundertmark, Antje Pfundtner
Musik: Sven Kacirek
Dramaturgie: Anne Kersting
Ausstattung: Yvonne Marcour
Licht: Michael Lentner
Ton: Tobias Gronau, René Huthwelker
Gäste: Regina Rossi, Anke Strauß
Videodokumentation & Kamera (Ronin S) : Mathias Hollaender
2. Kamera: Jan Schluenzen
Produktionsleitung: Hannah Melder
Herausforderung: Umsetzung der Kameraarbeit als Oneshot
Leistung: Konzept | Kamera | Postproduktion
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2016 | faces of fall - natur
Ein Kurzfilm, der sich den 'Gesichtern des Herbstes' von oben nähert, die sich in Deutschlands Norden alljährlich offenbaren. Bestehend aus Luftaufnahmen und gefilmt in Schleswig-Holstein, Deutschland zwischen September und November 2015.
Drohne: DJI Phantom 4
music: The White Birch | 'stand over me' | lizensiert über Musicbed.com
Leistung: Konzept | Kameraarbeit | Postproduktion
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2021 | aPig - We call it a house
Im Mai 2021 entstand ein hybrides Format aus Theaterperformance und Film, das unter strengen Coronaauflagen produziert und abschließend über die Kampnagel-Website gestreamt wurde.
Auf der APIG-Website wird zu diesem Projekt geschrieben:
"Ihnen wurde klar, dass „We Call it a House“ nur noch eine Zuschauerin habe würde – sie nannten sie Kamera. Was die Drei seitdem im Haus tun, ist kein Film, aber sie nennen es Film, denn es ist auch kein Stück. Was sie darüber hinaus noch tun: Sie vergewissern sich ihrer selbst, ob allein oder im Beisein der Anderen, sie brauchen und rufen einander, um darüber zu reden, ob Versprechen womöglich Perspektiven oder Bindung garantieren."
CAST
Idee & Konzept: Antje Pfundtner in Gesellschaft
Choreografie: Antje Pfundtner
Tanz: Juliana Oliveira, Antje Pfundtner, Matthew Rogers
Dramaturgie: Anne Kersting
Musik & Sound: Nikolaus Woernle
Bühne: Irene Pätzug
Kostüme: Yvonne Marcour
Licht: Michael Lentner
Produktion, PR und Marketing: Hannah Melder
Distribution: Jana Lüthje
Assistenz: Vivienne Lütteken
Kamera & Montage: Mathias Hollaender
Technischer Support: Lars Vaupel, Karsten Witte
Gäste: Stanley Dennis Robert Ebhodaghe, Mark Christoph Klee, Ilske Thomsen, Dr. Babette Tondorf
Eine Beitrag zum Film von der Tanz- & Performance-Kritikerin Annette Bopp findet ihr hier.
Nähere Informationen zum Projekt findet ihr auf der APIG-Website.
Herausforderung: hybrides Format zwischen Theaterperformance und Tanzfilm
Leistung: Konzept | Kamera | Postproduktion
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2015 | Marie topp - the visible effects of force - tanz/Performance
“The Visible Effects of Force” ist ein choreographisches Projekt, das durch die Dänische Choreografin Marie Topp in Zusammenarbeit mit der Klangkünstlerin Julia Gietz und dem Lichtdesigner Mårten K Axelsson ins Leben gerufen wurde. Es stellt den Abschluss einer Trilogie dar, die sich künstlerisch mit dem Körper auseinandersetzt. Die Trilogie beinhaltet als weitere Solos die Stücke “The Everyday Practice of Resistance” (2012) und “Forerunning” (2014).
Leistung: Kamera | Postproduktion
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2014 | STILL - presseveranstaltung - EVentdokumentation
Eine Eventdokumentation der Presseveranstaltung des Unternehmens STILL zur Präsentation der neuen Produkte EXV und EXV-SF im Hafenmuseum
in Hamburg im März 2015.
Produktion: The Fluent Project 2015
Leistung: Konzeption | Kamera | Schnitt | Audionachbearbeitung